Trixy Freude: Februar 2009 Archive
Wir haben eine neue Broschüre! Darin findet man jetzt mehr Informationen zu unseren Dienstleistungen rund um Usability, Technische Dokumentation, Unternehmenskommunikation und vieles mehr.
In einem Newsletter erreichte mich heute diese hübsche doofe Wortschöpfung:
Das ist Werbung zum Abwracken, Leute...
Das ist Werbung zum Abwracken, Leute...
WetterOnline heute ganz poetisch...
Und wer's genau wissen will:
Und wer's genau wissen will:
Je nach Temperatur und Feuchtegehalt der Luft sowie je nach Wolkentyp bilden sich unterschiedliche Formen von Schneekristallen. Alle Schneekristalle haben dabei, trotz ihrer im mikrokopischen Detail praktisch immer leicht unterschiedlichen Gestalt, eine wesentliche Gemeinsamkeit: sie sind auf Molekülebene sechseckig (hexagonal) aufgebaut. (Quelle: http://www.top-wetter.de/lexikon/s/schneesterne.htm)
"Gruppen" bei XING sind von Moderatoren geführte Foren, die dem Austausch von Mitgliedern dienen. XING selbst richtet sich vornehmlich an Geschäfts- und Fachleute, und so widmen sich zahlreiche der tausenden Gruppen auf XING fachspezifischen Themen. Allerdings kann jeder mit wenigen Klicks eine Gruppe eröffnen, ohne dass ein geschäftlicher Bezug gegeben sein muss. Daher kann man auf XING auch über Terrier, die Blutgruppen-Diät, fleischfressende Pflanzen oder Fernsehserien diskutieren.
Eine Gruppe ist schnell beantragt, man füllt ein Formular aus, wartet ein paar Tage und schon kann man anfangen, die neue Gruppe mit Leben zu füllen. Besonders interessant ist dabei der Punkt "Bitte beschreiben Sie die von Ihnen vorgeschlagene Gruppe näher", denn dieser Text wird später auf der Startseite der Gruppe erscheinen (wo er dann geändert werden kann).
Es dauert ein paar Tage, bis die neue Gruppe freigeschaltet wird, denn sie muss erst von XING-Mitarbeitern genehmigt werden. Nicht erlaubt sind beispielsweise "Dating- und Flirt"-Gruppen oder natürlich auch solche, die gegen geltendes Recht verstoßen. Es ist also anzunehmen, dass sich jemand die Gruppenbeschreibungen genau durchliest. Man fragt sich dann aber, ob jede, wirklich jede Gruppe angenommen wird, die einfach nur nicht gegen die Ausschlußkriterien verstößt? Hier jedenfalls ein paar Beispiele aus neu angemeldeten Gruppen der letzten Tage und Wochen...
Gruppenname: " Die schöne Aussicht von anfang an dabei sein"
Gruppenname: "Hypnose-Praktiker"
Gruppenname: "Nach der Trennung! Wie geht es jetzt weiter?"
Gruppenname: "Die Tugend der alten Schule"
Eine Gruppe ist schnell beantragt, man füllt ein Formular aus, wartet ein paar Tage und schon kann man anfangen, die neue Gruppe mit Leben zu füllen. Besonders interessant ist dabei der Punkt "Bitte beschreiben Sie die von Ihnen vorgeschlagene Gruppe näher", denn dieser Text wird später auf der Startseite der Gruppe erscheinen (wo er dann geändert werden kann).
Es dauert ein paar Tage, bis die neue Gruppe freigeschaltet wird, denn sie muss erst von XING-Mitarbeitern genehmigt werden. Nicht erlaubt sind beispielsweise "Dating- und Flirt"-Gruppen oder natürlich auch solche, die gegen geltendes Recht verstoßen. Es ist also anzunehmen, dass sich jemand die Gruppenbeschreibungen genau durchliest. Man fragt sich dann aber, ob jede, wirklich jede Gruppe angenommen wird, die einfach nur nicht gegen die Ausschlußkriterien verstößt? Hier jedenfalls ein paar Beispiele aus neu angemeldeten Gruppen der letzten Tage und Wochen...
Gruppenname: " Die schöne Aussicht von anfang an dabei sein"
Gruppenname: "Hypnose-Praktiker"
Gruppenname: "Nach der Trennung! Wie geht es jetzt weiter?"
Gruppenname: "Die Tugend der alten Schule"
Im Zusammenhang mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, das die staatlich organisierte Vermarktung von Agrarprodukten in Deutschland für verfassungswidrig erklärte, erinnert die Zeitschrift Werben und Verkaufen (W&V) jetzt in einer Galerie an die gruseligsten Plakate der CMA. Danke, dass wir das los sind...
...das hier muss trotzdem nicht unbedingt sein:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese tolle Erfindung mir endlich mal die richtigen Spams schickt...
Forscher an der Stanford University wollen demnächst ein neuartiges E-Mail-System testen, das die Art, wie elektronische Botschaften ausgeliefert werden, radikal ändern könnte. "SEAmail" steht dabei für "semantische E-Mail-Adressierung" und erlaubt es, Nachrichten an Menschen zu senden, die bestimmte Kriterien erfüllen, ohne dass man deren genaue E-Mail-Anschriften oder gar Namen kennt. (weiterlesen bei Technology Review)
Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese tolle Erfindung mir endlich mal die richtigen Spams schickt...
Wir haben eine Marktlücke entdeckt. Weil die Suchfunktionen in den Online-Shops so schlecht sind (siehe http://www.webdesign-und-usability.de/2009/01/ihr-suchergebnis-so-ein-kase.html und http://www.webdesign-und-usability.de/2009/02/kleiner-nachtrag-zum-suchfunkt.html und http://www.webdesign-und-usability.de/2009/02/kein-ende-in-sicht-bei-schlech.html), bieten wir demnächst eine Telefonhotline an. Da ruft man dann an, sagt "Ich suche eine rote Hose", und wir durchsuchen die Datenbank des Händlers. Dauert 15 Minuten und kostet ein Heidengeld.
Eine echte Marktlücke wäre allerdings, wenn jemand mal eine richtig gute Suchfunktion entwickeln würde. Das ist nicht gerade trivial. Deshalb isses ja aber auch eine Marktlücke, gell? :)
Eine echte Marktlücke wäre allerdings, wenn jemand mal eine richtig gute Suchfunktion entwickeln würde. Das ist nicht gerade trivial. Deshalb isses ja aber auch eine Marktlücke, gell? :)
Vor wenigen Tagen wurde, von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet, wieder der BIENE-Award vergeben. Der Preis geht an barrierefreie Webangebote, geprüft werden diverse Kriterien, die unter anderem auch einem Praxistest mit Betroffenen standhalten müssen.
Gewonnen hat unter anderem die Webseite des Stadtsportbund Bochum, was ich als geborene Bochumerin hier natürlich besonders hervorheben muss. Die Seite ist ein schönes Beispiel dafür, dass Barrierefreiheit nicht gleichbedeutend sein muss mit einer langweiligen Optik. Barrierefreiheit nutzt allen - hier kann man das gut erkennen.
Gewonnen hat unter anderem die Webseite des Stadtsportbund Bochum, was ich als geborene Bochumerin hier natürlich besonders hervorheben muss. Die Seite ist ein schönes Beispiel dafür, dass Barrierefreiheit nicht gleichbedeutend sein muss mit einer langweiligen Optik. Barrierefreiheit nutzt allen - hier kann man das gut erkennen.
Schon etwas älter, aber sehr amüsant ist dieser Rap über Webdesign.
Aus dem Text:
"Your site design is the first thing people see
it should be reflective of you and the industry
easy to look at with a nice navigation
when you can't find what you want it causes frustration"
Yo, so isses. Gefunden übrigens über XING, wo dieses nette Video heute in meiner Webdesign-und-Usability-Gruppe gepostet wurde.
Aus dem Text:
"Your site design is the first thing people see
it should be reflective of you and the industry
easy to look at with a nice navigation
when you can't find what you want it causes frustration"
Yo, so isses. Gefunden übrigens über XING, wo dieses nette Video heute in meiner Webdesign-und-Usability-Gruppe gepostet wurde.